Kurse

Mit einem großen Team von Tanzpädagogen und Fitnesstrainern präsentiert sich die Ballettschule Köln-Porz mit fast 50 Kursen in der Woche! Wir bieten Unterricht in den verschiedensten Tanzrichtungen im Kinder- und Erwachsenenbereich und ein breit gefächertes Bewegungsangebot für alle Altersstufen im Fitnessbereich.

Unser Kursangebot ist geeignet und zielt darauf ab, unsere Schüler auf eine tänzerische oder tanzpädagogische Berufslaufbahn vorzubereiten. Es ist für Erwachsene qualitativ und inhaltlich so strukturiert und zielt ebenfalls darauf ab, dass es zum Beispiel von Lehrer/innen sowie Kursleiter/innen in Sportvereinen und ähnlichen Institutionen für Fortbildungszwecke verwendet werden kann.

Ob Anfänger, Mittelstufe oder Fortgeschritten – du findest bei uns den passenden Kurs! Komm einfach mal „schnuppern“ und entdecke etwas Neues für dich. Gerne beraten wir dich natürlich auch persönlich!

Ballett

Wir unterrichten klassisches Ballett aufgeteilt in die Stufen „Kinderballett 1 bis 5„, bieten spezielle Leistungsklassen sowie erste Ballettgrundlagen und klassisches Ballett für Anfänger und Fortgeschrittene (Jugendliche und Erwachsene).

Kinderballett ist dabei eine tänzerische Früherziehung und ganzheitliche Körpererziehung für Kinder ab 4 Jahren. Spielerisch und mit viel Phantasie werden Muskulatur, Feinmotorik, Raumgefühl, Rhythmusgefühl und Ausdauer gestärkt – die ideale Vorbereitung für den klassischen Ballettunterricht.

Spitzentanz wird erst bei entsprechender Vorbildung und ab dem 13. Lebensjahr unterrichtet.

Alle Ballettklassen haben eine LIVE-Begleitung am Piano.

Jazz Dance / Modern

Durch verschiedene Schrittfolgen im Stehen wärmen wir den Körper langsam auf. Wir massieren die Muskeln und bereiten den Körper damit auf die Stunde vor.

Nun folgen am Boden einige Streck- und Dehnübungen. Beim dritten Warm up geht es ausschliesslich um Kraft und Kondition. Dazu gehören unter anderem: Liegestützen, Push ups, Sit ups.

Es folgen Turns (kleine Kombinationen mit verschiedenen Drehungen) sowie Jumps (Sprünge in kleinen Chroreographien) und Kombinationen durch die Diagonale.

Zuletzt werden die Muskeln in einem Cool down gedehnt, eine Entspannung, die für das Ende einer Jazz Stunde enorm wichtig ist.

Hip Hop

Hip Hop ist ein Tanz, der als Subkultur der afroamerikanischen und hispanischen Stadtbevölkerung in den achtziger Jahren entstand. Heute kommen die Einflüsse von überall her und es ist schwer, eine klare Definition für Hip Hop zu verfassen.

Wichtige Bestandteile sind Power und Rhythmus durch Tanzstile wie Electric Boogie, Popping, Locking und Krumping.

Im Fordergrund steht dabei immer, sich von der Musik treiben zu lassen und ganz im Tanz aufzugehen.

Pilates

Die Pilates Methode gilt als ganzheitliches Körpertraining – vereint Körper und Geist. Durch regelmäßiges Pilates Training kann man sehr gut Fehlhaltungen, Verspannungen und Schmerzen vorbeugen. Es dient der deutlichen Verbesserung der Haltung und Körperspannung, fördert ein besseres Körperbewusstsein, kräftigt die Muskulatur und strafft das Gewebe.

Deswegen nutzen wir Pilates bei uns auch gleichzeitig dafür, die Vorausbildung unsere heranwachsenden Tänzer*innen zu ergänzen. Denn sie benötigen neben ihren tänzerischen Ferigkeiten und Kenntnissen ebenso körperliche Beweglichkeit und Kraft.

Gleichzeitig hilft es uns Tanzpädagogen, Verletzungen vorzubeugen und die Körperliche Fitness, die wir zur Ausübung dieses Berufes, benötigen, rehabilitativ zu erhalten.

Mehr Beweglichkeit, Flexibilität und Stärke sowie Koordination und Gleichgewicht werden durch Pilates geschult und erreicht. Spannungszustände im Körper werden wahrgenommen und gelöst. Dabei geht es darum, einen Bewegungsablauf mit so wenig Kraftanstrengung wie möglich und nur soviel Kraftaufwand wie nötig durchzuführen.

Ob Tänzer oder nicht, wie Pilates den Körper aufbaut und gesundhält, ist für jeden wichtig! Denn das Ziel von Pilates ist es in den Genuss eines beweglichen, kräftigen, koordinierten, energievollen und gesunden Körpers zu gelangen.

Spinning

Auch bekannt als sogenanntes Indoorcycling, ist Spinning eine Sportart, die in einer Gruppe im Trainingssaal ausgeübt wird. Spinning wird zu den Ausdauersportarten gezählt.

Das Besondere an den Standfahrrädern ist die Schwungscheibe. Statt über eine Kette wird die Kraft direkt auf eine schwere Schwungscheibe übertragen. Das Training wird zu Musik mit einem Trainer durchgeführt, wechselnde Rhythmen sorgen dabei für die Simulation von Bergfahrten, Sprintstrecken und langen und flachen Ebenen.

Bauch, Beine, Po (BBP)

Bauch, Beine, Po – die perfekte Kombination aus Kraft, Ausdauer und Straffung.

BBP ist ein Training für Jedermann. Diese Kursstunde ist ein funktionelles, motivierendes und intensives Problemzonentraining mit Hilfsgeräten wie z.B. kleinen Hanteln und/oder Theraband.

Dieser Kurs ist geeignet für alle, denen es nicht um den Aufbau der Muskelmasse geht, sondern um Straffung, Formung und Definition des Gewebes, sowie für diejenigen für die der Fettabbau im Vordergrund steht.

Außerdem werden hier nicht nur ausschließlich Bauch, Beine und Po trainiert, sondern auch alle restlichen Muskelgruppen, die für unser allgemeines Wohlbefinden ebenfalls wichtig sind.

Rehasport

Der Rehabilitationssport ist eine vom Arzt verordnete Leistung, die in der Regel für die Dauer von 50 Einheiten verordnet wird. Dafür haben die Teilnehmer 18 Monate Zeit. Rehabilitationssport wird immer in festen Gruppen von qualifizierten Übungsleitern durchgeführt.

Rehabilitationssport kommt grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen, die dazu führen, dass der Patient nicht mehr uneingeschränkt am täglichen Leben teilhaben kann, in Betracht.
Rehabilitationssport ist für Patienten mit orthopädischem Beschwerden wie z.B. Rückenschmerzen, Schulter-Nackenschmerzen, Osteoporosepatienten, Erkrankungen der Gelenke, Schmerzpatienten, Patienten mit Beckenbodenschwäche oder Brustkrebspatienten geeignet.

Rehabilitationssport dient aber auch als Hilfe zur Selbsthilfe, insbesondere um die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die Motivation zu einem regelmäßigen Bewegungstraining zu fördern.

Wenn du ein Rezept von deinem Arzt vorliegen hast, erhältst du weitere Informationen auch direkt bei Ute Pfeiffer unter: 01735116846.

Wirbelsäulengymnastik (WSG)

Bei der Wirbelsäulengymnastik handelt es sich um einen Krankengymnastisches Programm zur Mobilisierung und Stabilisierung der Wirbelsäule z.B. Haltungsinszuffizienz (unzureichende Leistungsfähigkeit).

WSG ist der optimale Einsteigerkurs für Jedermann, nicht nur wenn man Rückenprobleme hat.

Body Workout

Beim Body Workout wird mit verschiedenen Kleingeräten, wie Bällen, Hanteln oder Gymnastikbändern und dem eigenen Körpergewicht trainiert. Das Angebot ist inhaltlich so strukturiert und zielt auch darauf ab, die Vorausbildung künftiger Tänzerinnen und Tänzer und Musicaldarstellerinnen und -darsteller zu ergänzen, die neben tanzspezifischen Fertigkeiten und Kenntnissen eine besondere körperliche Fitness benötigen.

Gefördert werden spezielle Fitnessbereiche, die die aktiven Tanzpädagoginnen/Tanzpädagogen für die Berufsausbildung benötigen.

Die Stunde startet mit einem klassischen Aerobic-Warm up oder einem Warm-Up mit einem Kleingerät. Dies fördert die Mobilisation von Gelenken und wärmt die benötigten Muskelgruppen auf.

Der Hauptteil besteht aus einem Intervalltraining. Hier werden Kraftübungen mit einfachen Aerobic-Schritten kombiniert. Dadurch verbessert sich die Kraftausdauer, die Kondition und die Koordination.

Anschließend wird ebenfalls mit einem Kleingerät oder dem eigenen Körpergewicht auf der Matte trainiert.

Dabei wird ein Schwerpunkt auf funktionelles Training und Stabilisationsübungen gelegt. Dies fördert unter Anderem die Stärkung der Körpermitte und hilft die Körperhaltung zu verbessern. Somit werden spezielle Muskelgruppen, z.B. die tiefe Rumpfmuskulatur, gestärkt, die für die tänzerische Ausbildung unterstützend wirken.

Zum Abschluss dehnen wir alle Muskelgruppen, die trainiert wurden, um die Beweglichkeit zu erhalten und zu fördern.

XCO

XCO – ein effektives Ganzkörpertraining mit hohem Spaßfaktor.

Der sogenannte „XCO Trainier“ ist eine Aluminiumröhre, welche zu zwei dritteln mit losem Schiefergranulat gefüllt ist, was sich bei Bewegung zeitverzögert mit bewegt. Es kommt zu einer reaktiven Wirkung – der XCO Effekt tritt ein.

Das Training mit XCO`s ist besonders gelenkschonend, da in den Muskeln eine gewisse Grundspannung erzeugt wird. Das XCO Training eignet sich für jedes Alter und jedes Fitnesslevel. Es ist schnell erlernbar und kann individuell dosiert werden. Zudem schult es unsere Körperwahrnehmung und kann zusätzlich dabei helfen, Verspannungen zu lösen.

Rückenfitness

Rückenfitness beschreibt ein bestimmtes Kursangebot zum Rückentraining. Dabei wird unter professioneller Leitung ein Übungsprogramm absolviert, das der Stärkung und Stabilisation der Rückenmuskulatur dient.

Rückenfitness wird im Allgemeinen immer dann ein Thema, wenn Rückenschmerzen oder sonstige Rückenprobleme vorliegen. Rückenschmerzen haben manchmal mangelnde Fitness als Ursache, aber nicht immer. Bevor man also mit dem Rückentraining beginnt, sollte man einen Arzt aufsuchen, um die tatsächliche Ursache der Rückenbeschwerden festzustellen.